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    | Auslösendes Ereignis:   Schockierender Brief vom 
		Amtsgericht Lörrach Brief vom
          Amtsgericht im Briefkasten am Donnerstag 28.7.2009, den  um ca.
          16.30 Uhr. |  
 
                                
                                  | Anonymisiertes Orignalschreiben als Bild,
 mit Klick darauf
 wird es größer angezeigt:
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    | Anonymisiertes Orignalschreiben in Textform bzw. Abschrift: 
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    | AMTSGERICHT Lörrach (Baden-Württemberg)
        -VORMUNDSCHAFTSGERICHT       28.7.2009        
        Aktenzeichen: XVII 9635 Betreuung für Bürgerin X(Nachname, Vorname) Sehr geehrte Frau Bürgerin X, aufgrund einer Anregung durch das Landratsamt Lörrach prüft das
        Gericht, ob für Sie ein Betreuer bestellt werden soll. Dieser würde
        vom Gericht bevollmächtigt, Ihre rechtlichen Angelegenheiten
        wahrzunehmen, soweit Sie dazu selbst nicht mehr ausreichend in der Lage
        wären. Bei der Betreuerbestellung, sollte eine solche notwendig sein, können
        Sie selbst mitwirken. Das Gericht wird die Betreuungsbehörde beim
        Landratsamt bitten, mit Ihnen und Ihren Angehörigen Kontakt
        aufzunehmen. Dabei werden Ihnen auch Fragen, die Sie vielleicht selbst
        noch haben, gerne beantwortet. Sollten Sie nicht wollen, dass Ihre Angehörigen
        Gelegenheit zur Äußerung bekommen, teilen Sie dies bitte umgehend mit. Das Gesundheitsamt wurde damit beauftragt, Sie zu untersuchen und ein
        Gutachten über die Erforderlichkeit einer solchen gerichtlichen Bevollmächtigung
        eines anderen zur Besorgung Ihrer rechtlichen Angelegenheiten zu
        erstatten. Er / Sie wird sich deshalb mit Ihnen in Verbindung setzen. Vor der Entscheidung hört das Gericht Sie persönlich an und wird
        die Situation mit Ihnen besprechen.  Mit freundlichen GrüßenRichter Trefzer
 |  
 
  
    | Persönliche Betroffenheit beschreiben: 
 Totaler Schock über die vielen enthaltenen menschenverachtenden Inhalte.
 In der Nacht Überlegungen zu einem möglichen Suizid.
 Das Schreiben gibt keine Gründe und Beweise an.
 Mit dem Landratsamt hatte ich kurz zuvor mit dem Dezernat Baurecht zu 
		tun.
 Daher glaubte ich, dass das Baudezernat hinter diesem Schreiben steckt.
 Das Schreiben enthält keine Fristen, sondern eine Bürgerin wird vor 
		vollendete Tatsachen gestellt.
 Damit gibt es keine Zeit, einen geeigneten Anwalt zu suchen.
 Es fehlen die Rechtsmittel, um sich zu wehren.
 Erst bei der 
		Akteneinsicht 4 Tage später erfuhr ich die Gründe:Meine Nachbarin-X hat mich mit drastischen Falschaussagen bei der 
		Polizei angeschwärzt.
 Die Beweise zu meinen Gunsten, auch für weitere Falschaussagen in der 
		Folgezeit haben mir Polizei und Justiz verweigert.
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    | Nachfolgende Ereignisse beschreiben: 
 |  
	
    | 30.07.2009 nachmittags | Amtsgericht | Bürgerin 
		X | XVII 9635 
		
		Einleitung des gerichtlichen Betreuungsverfahrens. Briefdatum: 28.7.09  
      Mehr... |  
    | 30.07.2009 | Bürgerin 
		X | Reg.präs.
      Baurecht | Telefon.
      Beschwerde, dass vermutlich das Landratsamt/Baurecht Verursacher für
      das Betreuungsverfahren ist.    |  
    | 30.07.2009 18.34
      Uhr | Bürgerin 
		X | 
		Anwalt 1 | XVII 9635 E-Mail
      mit der Bitte um Anwalt. Vertretung   
		Mehr...Weiterleitung meines ersten Widerspruchs an das Amtsgericht 
		Mehr...
 |  
    | 30.07.2009 | Bürgerin 
		X | Amtsgericht | XVII 9635 E-Mail
      und Brief: Erster Widerspruch gegen das Verfahren  
      Mehr...   |  
    | 31.07.2009 | Bürgerin 
		X | Amtsgericht | XVII 9635 Telefonat
      mit Richter. Kein Versehen. Akte liegt nicht vor. Richter erinnert sich an
      einen Baustreit    |  
    | 31.07.2009 | Bürgerin 
		X | Landratsamt
      Leiter Baurecht | Gespräch
      über
      Betreuungsverfahren, Hinweis vom Richter   Mehr... |  
    | 31.7.09 11.42
      Uhr | Bürgerin 
		X | Amtsgericht | XVII 9635 E-Mail
      mit Bitte um Akteneinsicht am Montag morgen   
		Mehr...   |  
    | Aug 2009 |  |  |  |  
    | 02.08.2009 | Bürgerin 
		X | Online-Rechtsberatung | www.frag-einen-anwalt.de         
      Problem zum Betreuungsrecht  Kosten 43 €  
		Mehr....
 |  
    | 03.08.2009 9.45 | Bürgerin 
		X | 
      LRA Baurecht | Bitte
      um Eingangsbestätigung
      von 3 Briefen vom 21.7.09  
      Mehr... |  
    | 03.08.2009 | Bürgerin 
		X | Amtsgericht | XVII 9635 
		1.
      Akteneinsicht
      - bekomme Weiterleitungsschreiben vom  
		Landratsamt und
      Polizeibericht    |  
    | 03.08.2009 | Bürgerin 
		X | Landratsamt/Soziales
 | Erfahre, dass Frau K. im Urlaub 
		ist. Spreche mit der Frau vom "Notdienst".  |  
    | 03.08.2009 | Bürgerin 
		X | Polizeirev.
      Weil am Rh.
 | Erscheine
      persönlich
      mit der Frage, wieso ich in polizeilichen Kreisen als psychisch krank
      bekannt sein soll.  |  
    | 03.08.2009 13.33
      Uhr | Bürgerin X | LRA Baurecht | Bauamt
      spielt beim Amtsgerichtschreiben keine Rolle.   
		Mehr... |  
    | 04.08.2009 | Bürgerin 
		X | Bürgermeister | Email:
      Bitte um Gesprächstermin  
      Mehr...   |  
    | 04.08.2009 9.24
      Uhr
 | Bürgerin 
		X | Amtsgericht | XVII 9635 E-Mail
      vorab  Ihr
      Schreiben vom 28.7.2009, Eingang bei mir 30.07.2009, Meine
      gestrige Akteneinsicht   
		Mehr... |  
    | 04.08.2009 | Bürgerin 
		X | Amtsgericht | XVII 9635 Brief:
      Aktenzeichen: ....... Ihr
      Schreiben vom 28.7.2009, Eingang bei mir 30.07.2009, Meine
      gestrige Akteneinsicht. Polizeibericht enthält
      falsche Aussagen. Bitte um Auskunft bei der Polizei    
		Mehr... |  usw.  Rechtsprobleme durch Falschaussagen der Nachbarin-X bis heuteDie "Mehr..." Links fehlen hier. Sie funktionieren auf der Fall-Homepage
 
 
  
    | Die schlimmen Folgen für das Justizopfer beschreiben: Bei mir ist alles bis 2017 vollständig beschrieben, 
		neue Ereignisse fehlen noch
 
 |  
    | 1. | Sofortige mehrfache Hinweise, dass die Anzeigenerstatterin Nachbarin-X 
		lügt, werden vom Richter Tobias Trefzer (aktuell beim Amtsgericht 
		Freiburg ignoriert. Er setzt sein Verfahren unbeeindruckt weiter. Auch meine Hinweise auf 
		Menschenrechtsverletzungen lässt diesen in meinen Augen kriminellen 
		Richter kalt.
 Aktuell darf er immer noch Bürger/innen entmündigen:Auszug aus dem Geschäftsverteilungsplan vom Amtsgericht Freiburg:
 Abteilungen 141, 143, 145, 146 und 150: Richter am Amtsgericht Trefzer (0,48 AKA) Betreuungssachen 
		einschließlich Rechtshilfesachen für Beteiligte mit den Buchstaben L, N, 
		P, Q und T
 
 |  
    | 2. | Der Hinweis des ersten Anwalts auf Falschaussagen der 
		Anzeigenerstatterin ignoriert der Richter. 
 |  
    | 3. | Auf Emails an den Anwalt, gegen den zugrundeliegenden Polizeibericht mit 
		den Falschaussagen reagiert er nicht. Daher ist er im Nachhinein der 
		falsche erste Anwalt in meinem Fall. Dies ist durch veröffentlichten 
		Emailaustausch belegbar. 
 |  
    | 4. | Im Oktober 2009 erstattete ich daher selbst eine Strafanzeige gegen die 
		Nachbarin-X. Auch online dokumentiert. Zuvor hatte ich noch nie eine 
		Strafanzeige erstattet. Trotz ausführlicher Begründungen lehnt die zuständige Staatsanwältin 
		Dr. Reil ab, u.a. mit der Begründung, dass es nicht zu beanstanden 
		sei, wenn meine 
		
		Nachbarin-X ratsuchend zur Polizei geht. Dass diese 
		hinterhältige Ratsuche mit drastischen Falschaussagen verbunden war, die 
		drastische Rechtsfolgen nach sich zogen, hat sie ignoriert. Dem hat sich 
		auch die Generalstaatsanwaltschaft Karlruhe angeschlossen. Aufgrund 
		einer späterer Akteneinsicht mit neuen Erkenntnisse, hat der damalige 
		leitendende Staatsanwalt Inhofer auch Ermittlungen abgelehnt.
 
 |  
    | 6. | Erst Ende Oktober 2009 entschied der Richter Trefzer, dass 
		ich nicht unter Betreuung gestellt werden. Seine Begründung war 
		kurz und meiner Meinung nach dämlich. 
 |  
    | 5. | Der der erste Anwalt von sich aus seine Tätigkeit einstellte, wandte ich 
		mich aufgrund eines Hundevorfalls an einen zweiten Anwalt. Als er 
		entdeckte, dass mein Rechtsfall mit dem öffentlichen Baurecht zu tun 
		haben könnte, stellte er seine Tätigkeit wegen Befangenheit gegegenüber 
		dem Bürgermeister von Binzen ein. 
 |  
    | 6. | Der dritte Anwalt 3 war sehr höflich zu Behörden und meiner 
		
		Nachbarin-X mit seinen Schreiben. Obwohl sich ein Teil seiner 
		Rechnung sich auf die Staatsanwaltschaft bezog, hat er keinerlei 
		Tätigkeiten, z.B. ein Schreiben an sie verfasst. Da ich keine Erfahrungen mit den Folgen eines Polizeiberichts hatte, 
		wurde mir erst einige Jahre später bewusst, was das für eine Niete war.
 
 |  
    |  | ........ |  
    |  | usw. siehe Homepage www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de 
 |  
    | x.   | Im November 2017 erstattete 
		
		Nachbarin-X wieder eine Anzeige gegen mich mit Falschaussagen. 
		Da im Laufe der Zeit weder die Polizei, noch die Gerichte, noch die 
		Staatsanwaltschaft sie zur Rechenschaft gezogen haben, begann ihre 
		Anzeige so: 
		Die Frau Gertrud Moser ist die unmittelbare Nachbarin von uns. Schon 
		seit 2009 haben wir massiv Probleme mit dieser Frau, weil wir ständig 
		von ihr belästigt und beleidigt werden.  .... 
		Für diese Lüge liegen keine Beweise vor und bis heute verweigern 
		Polizei und Staatsanwaltschaft die notwendigen Ermittlungen. 
		Nicht einmal Vorschläge und Schreiben von mir zur Aufklärung werden 
		verwendet.Die Berufungsverhandlung beim Landgericht Freiburg hat immer noch nicht 
		stattgefunden.
 Aber ohne neue Ermittlungen kann ich keine Gerechtigkeit bekommen.
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