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Skandalurteil vom Amtsgericht Lörrach

 

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Brief mit meiner Stellungnahme zum unangekündigten Polizeibesuch vom 28.11.2017


Gertrud Moser, ....Straße ..., .....Binzen, TeLindermer ....

Polizeirevier Weil am Rhein
z.Hd. Herrn ...... Lindermer......
Basler Straße 7

79576 Weil am Rhein

28. November 2017

Ihr heutiger persönlicher Besuch bei mir,
weil mich meine Nachbarin-X  und eventuell weitere Familienmitglieder mich wegen Beleidigung angezeigt haben
 

Sehr geehrter Herr Lindermer......, sehr geehrter Herr R......,
sehr geehrte Damen und Herren,

diese Anzeige gegen mich betrifft vermutlich den Vorfall am Mittwochmorgen (22.11.2017) etwa vor oder kurz nach 8 Uhr.

Ich habe gerade mein Auto teilweise ausgeräumt, weil ich einen Werkstatt-Termin wegen meines defekten Auspuffs hatte.

Nachbarin-X kam mit ihrem Hund aus dem Holztor, hinter dem Sie und ihre Familie wohnt.
 Ich habe ihr dann zugerufen: "Wann nehmen Sie endlich ihre Falschaussagen zurück. Jeden Morgen wache ich wie unter einem Schock auf.
Sie hat darauf nicht reagiert.

Zeitlich parallel kam auf der Straße von oben ein Mitarbeiter des gegenüberliegenden Steuerberatungsunternehmens und betrat das Gebäude.

Diagonal gegenüber erschien die Schwiegermutter von Nachbarin-X am Fenster und rief mir einiges zu.
Was sie mir zugerufen hat, bitte ich die Polizei sie selbst zu befragen.

Aus dem Gebäude des Steuerberaters erschien eine Mitarbeiterin, die mir u.a. zurief, ich solle doch mal zum Arzt gehen. Ich antwortete sinngemäß, dass ich schon beim Arzt aufgrund meines Rechtsfalls bin. Außerdem gestehe ich mir das Recht zu, meine Nachbarin an ihre Falschaussagen zu erinnern, unter denen ich seit Jahren in einen umfangreichen Rechtsfall gekommen bin.

Dann kam plötzlich der Ehemann von Nachbarin-X mit seinem schwarzen Pkw.
Ich fuhr weg und bemerkte, dass er mir wütend etwas hinter mir herrief.
Dessen Inhalt kann ja die Polizei selbst von ihm ermitteln.

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Oben an der Blauenstraße standen zwei Hundebesitzerinnen, die ich durch gelegentliche Kontakte persönlich kenne. Ich hatte den Eindruck, dass sie den Vorfall mitbekommen haben. Ich hielt an und fragte sie danach. Sie hatten aber inhaltlich nichts mitbekommen. Ich wies nur sinngemäß darauf hin, dass es wohl bekannt ist, dass ich Ärger mit meinen Nachbarn habe, dass ich von Anwälten betrogen wurde und dass es vermutlich um mein Grundstück geht.
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Letztes Jahr gab es ein ähnliches Ereignis am 16.09.2016,
das ich auf meiner Homepage dokumentiert habe:

Treffe Nachbarin-X abends ca. 19.30 h auf der Straße neben meinem Grundstück. (Es gibt zwei .................  Straßen-Abschnitte an meinem Grundstück). Ich schaue Sie an und frage: "So wann gibt's denn endlich eine Entschuldigung oder Genugtuung?"
Sie läuft wortlos mit ihrem Hund weiter. Immerhin hat er mich nicht angebellt wie er es sonst öfters tut.
Die Benutzung dieser Nebenstraße ist für sie nicht unbedingt notwendig und könnte zuweilen eine Provokation von ihr sein.
Aber dabei kann sie feststellen, ob ich im Garten bin.
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An meinem Grundstück sind Schilder, die auf meinen ungerechten Rechtsfall hinweisen. Auf meiner Fall-Homepage www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de    ist bei den Ereignis-Schaltfläche vermerkt, wann ich bestimmte Schilder aufgehängt habe.

Diese Schilder sind mir peinlich. Aber sie sind eine Demonstration gegen die Ungerechtigkeiten, die ich seit 2009 durch einen Polizeibericht von Ihrem Kollegen B..... im Auftrag von Nachbarin-X zu ertragen habe.
Dabei ist so ziemlich alles schiefgegangen, was schiefgehen kann.

Am 05.02.2017 habe ich zwei Schilder mit folgendem Inhalt aufgehängt
Am 20.02.2017 habe ich sie wieder abgehängt.

Deutscher Entmündigungsterror
ohne Rücksicht auf Menschenrechte

www.entmündigungsterror.de

www.entmuendigungsterror.ch  www.entmuendigungsterror.de

 

Wie ein menschliches Zielobjekt durch
eine skrupellose Denunziantin und einer langen Horrorliste
mit Hilfe der
Polizei und Justiz
(und Landratsamt Lörrach) rufmäßig, psychisch und finanziell
extrem gemobbt wird.
Bewiesen mit einem riesigen Aktenberg.

- 3 -'

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Am 19.05.2017 habe ich wieder zwei Schilder am Zaun aufgehängt, um meine Verzweiflung öffentlich auszudrücken.

Deutschlands erfolgreichste
Mobbingmethode mit Staatshilfe

www.entmündigungsterror.de

oder www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de

 

Wie ein menschliches Zielobjekt durch
eine skrupellose Denunziantin und einer
langen Horrorliste mit Hilfe der
Polizei, Landratsamt,
Justiz,
eigenen und gegnerischen Anwälten rufmäßig, psychisch und finanziell extrem gemobbt wird.
Bewiesen mit einem riesigen Aktenberg, in dem kein selbst erstelltes Schreiben der Denunziantin existiert.
 

Am 29.05.2017 habe ich das Schild mit dem 8. Gebot aufgehängt:

Du sollst nicht falsch gegen Deiner Nächsten aussagen!

Am 06.06.2017 habe ich eine andere Version des 8. Gebots aufgehängt, wobei das Bildsymbol das Wort Jehova bzw. Gott bedeutet.

Am 19.07.2017 habe ich das folgende Schild aufgehängt:
Es ergänzt das 8. Gebot. Wenn man das 8. Gebot nicht einhält,
dann ist man ein hinterhältiges, bösartiges Lügerluder.

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Dazu gibt es auf meiner Homepage www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de/horror.htm   einen Überblick, was mir Nachbarin-X und teilweise auch ihr Mann mir zu Unrecht vorwerfen.
Meine Fall-Homepage belegt, dass mir seit 2009 jegliche Rechte zu meinen Gunsten von den beteiligten staatlichen Institutionen verweigert wurden.

Es gibt auch Berichte auf der Homepage, wie ich unter diesem langjährigen Rechtsfall leiden muss. Damit ist belegt, dass ich sicher vorzeitig durch diese vielen Belastungen sterben muss.

Mit freundlichem Gruß
G. Moser

Anlage:
Ein unbeantworteter Brief vom Steuerberater

 

 

 

Moser-Adresse .....

Persönlicher Einwurf

Herrn
Steuerberater X
.................
79589 Binzen

02.08.2017

Ihr Dominanzanspruch gemeinsam mit Ihrer befreundeten Nachbarn-X-Familie

Sehr geehrter Herr Steuerberater X,

2009 erhob ich Widerspruch gegen das Neubauvorhaben wegen fehlender Stellplätze.

Am gleichen Tag war Ihre Freundin  Nachbarin-X bei der Polizei und hat über mich haarsträubende Falschaussagen gemacht.

Damals wurde ich zu einem angeblichen Informationsgespräch auf dem Landratsamt eingeladen.
Das Gespräch begann aber sofort mit einer Attacke, indem die Zulässigkeit meiner geringfügigen Nachhilfe in Frage gestellt wurde, weil ich keine Nutzungsänderung beantragt hatte und weil Stellplätze fehlen.

Zu meiner Stellplatzrüge wurde mir mitgeteilt, dass alles rechtlich in Ordnung ist. Es wurde mir dann empfohlen, den Widerspruch zurückzuziehen, was ich dann getan habe.

Damals aber war mir aber nur bekannt, dass der Neubau ein Büro für einen Freiberufler hat.
Ich wusste nicht, dass Sie mit relativ vielen Mitarbeiter/innen und Kunden- und Lieferverkehr einziehen. Das war aber offensichtlich der Gemeinde Binzen bzw. dem ehemaligen Bürgermeister und dem Landratsamt bekannt.

In der Folgezeit gab es aus meiner Sicht eine Scheindiskussion für die Nutzungsänderungen und meine Stellplatzpflicht. Am Ende war weder eine Nutzungsänderung noch die Schaffung eines zusätzlichen Stellplatzes für mich erforderlich.

Wenn ich nun das Verkehrsaufkommen und die Belegung von öffentlichen Stellplätzen, zum Beispiel an meiner Grundstücksgrenze beobachte, dann war dieses Vorgehen des ehemaligen und heutigen Bürgermeisters und des Landratsamts nicht rechtens.
Das sind dann mögliche Korruptionsmerkmale.

Aufgrund meiner Schilder an meinem Zaun und Ihrer Freundschaft mit Familie Nachbarn-X wissen Sie auch, welche Falschaussagen und Beleidigungen Ihre Freundin Nachbarin-X bei der Polizei, beim Amts- und Landgericht und bei der Staatsanwaltschaft über mich verbreitet hat.
Ich halte es auch für denkbar, dass Sie eine Anwältin vermittelt haben, die bereit war, offensichtliche Falschaussagen von Nachbarin-X an die Gerichte und die Staatsanwaltschaft weiterzuleiten.

Im Übrigen sind die Schilder für mich sehr peinlich. Aber ich werde manchmal von Mitbürger/innen darauf angesprochen, so dass dann manche von Ihnen zum ersten Mal von meinem langjährigen Rechtsfall erfahren.

Noch peinlicher und belastender sind aber die Aussagen von Nachbarin-X in verschiedenen Akten, die ganz sicher meine Lebenserwartung erheblich verkürzt haben.

Da ich seit 2009 Ihnen gegenüber wohne, wissen Sie, dass Nachbarin-X lügt und dass dieser durch sie entstandene ungerechte Rechtsfall mein Leben beherrscht bzw. es ruiniert hat. Daher sehe ich Sie als Mittäter.

Ich möchte jetzt von Ihnen den Beweis,
dass Ihr Steuerberatungsunternehmen in Binzen die rechtlichen Vorschriften für die Stellplatzpflicht erfüllt.

Mit freundlichem Gruß
G. Moser


Geändert am:   14.02.2025

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