Die folgenden Informationen
stammen aus einem Brief an eine deutsche Journalistin, die sich
auf Ungerechtigkeiten bei der Polizei und Justiz spezialisiert
ist.
Laut Ihrer Antwort hat sie mein Schreiben nicht verstanden, nach
dem Antwortschreiben von mir hat sie sich nicht mehr gemeldet.
Ich bin 67 Jahre alt,
Diplom-Handelslehrerin und Oberstudienrätin im Ruhestand.
Seit 2009 bin ich in einem sehr ungerechten Rechtsfall, bei dem
so alles schief läuft, was nur schiefgehen kann. Daher habe ich
nach 2 Jahren angefangen, ihn zu dokumentieren.
Auf der Fall-Homepage sind m.E. jede
Menge Rechtsbrüche durch die Polizei, Landratsamt Lörrach,
diverse Gerichte, Staatsanwaltschaft, eigene und fremde Anwälte.
Die Ereignisse seit November 2017 sind
weitgehend nicht online, weil ich zurzeit in 3 nicht
abgeschlossenen, ungerechten Strafverfahren bin. Das erste
entstand durch die erneuten Falschaussagen meiner Nachbarin, das
zweite durch die Veröffentlichung des Polizeiberichts vom
22.11.2017 und das dritte, weil ich ein ausführliches Schreiben
in der Nachbarschaft verteilte und auf das Gerichtsverfahren vom
19.11.2018 hinwies.
Seit 2017 gibt es haarsträubende, m.E.
rechtswidrige Verhaltensweisen durch die Polizei, die
Staatsanwaltschaft und dem zuständigen Strafrichter. Dabei habe
ich mich bis Januar 2019 alleine ohne Rechtsanwalt verteidigt.
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Meiner Meinung nach ist mein Rechtsfall
eine Fundgrube für Sie als Autorin von Büchern und als
Journalistin über Missstände bei Polizei und Justiz.
Zu den neueren Entwicklungen könnte ich
Ihnen eine Offline-Homepage anbieten und Aktenkopien in Form von
PDF-Dokumenten. Ihnen würde ich auch eine Vollmacht zur Einsicht
in sämtlichen entstandenen Gerichtsakten geben.
Am 7. Februar 2019 habe ich an das LKA
Stuttgart per PDF-Dokument geschrieben und um Hilfe gebeten.
Dazu gibt es nach und nach mehrere Schreiben und Unterlagen.
Das LKA hat sogar von mir von zwei
Strafverfahren die vollständigen Akten bekommen.
Da es bis heute keine Reaktion vom LKA gibt, war dies wohl ein
Fehler.
Ich habe eventuell meinen „Feinden" (Polizei) Unterlagen
zugespielt, aus denen sie für ihre Zwecke Nutzen ziehen können.
In einem letzten Brief habe ich auch
Sie erwähnt, daher diesen Brief als Anlage.
In Kürze möchte ich eine Petition beim
Deutschen Bundestag einreichen, die sich auf meinen äußerst
ungerechten Rechtsfall bezieht.
Falls gewünscht, bekommen Sie eine Kopie davon.
Ich hoffe jetzt, dass Sie sich bei mir
melden, gerne auch telefonisch.
Mit freundlichem Gruß
G. Moser
P.S.
Die Anlage zu diesem Brief fehlt hier, weil hier wichtige
persönliche Daten enthalten sind. Falls es zu einer
Kontaktaufnahme kommt, könnte Sie sie einsehen.
P.S.
Fairerweise schicke ich auch eine Kopie an die Badische
Zeitung, weil ich nur mit einer Redakteurin telefoniert
habe. |